Name: Geisterkind
Autor: Christine Millmann
Taschenbuch: 382 Seiten
Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-1502724243
Preis: 9,99€
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𝓘𝓷𝓱𝓪𝓵𝓽
Während eines Schneesturms erblickt Inja das Licht der Welt. Ihre Haut und Haare sind weiß, die Lippen blass und die Augen haben die Farbe von Quellwasser. Die Menschen nennen sie Geisterkind und begegnen ihr mit Misstrauen und Ablehnung. Trost findet sie nur im Wasser, bei den Geschöpfen der Tiefe, zu denen sie von Kindesbeinen an eine seltsame Verbindung verspürt und bei Ban, ihrem einzigen Freund, der als vaterloser Bastard ebenso geächtet wird wie sie. Als Söldner das Dorf heimsuchen und Injas halbe Familie töten, geben die Menschen ihr die Schuld an dem Geschehen und verkaufen sie an einen Konvent, der viele Tagesreisen entfernt auf einer einsamen Halbinsel liegt. Ban schwört, dass er Inja eines Tages befreien wird. An diesem Versprechen hält er fest. Doch die Götter zeigen sich launisch. Bevor er Inja freikaufen kann, wird der Konvent von einer Kriegerhorde überfallen, die sie und andere Mädchen entführen und in ein fernes Land verschleppen. Inja ist verzweifelt, vor allem als sie erfährt, dass sie mit einem der Krieger vermählt werden soll ...
𝓜𝓮𝓲𝓷𝓾𝓷𝓰
Ich habe das Buch bei Lovely Books gewonnen und war von dem Cover wie auch der Geschichte sofort gefangen. Allerdings habe ich es sehr lange auf meinem SuB gehabt doch als ich es auf meinem Tolino gesehen habe, musste ich es sofort anfangen. Am Anfang fand ich es ein bisschen schwer in den Sprachstil rein zukommen, doch nach ein paar Seiten hatte sich das wieder gelegt.
Inja wurde im Winter geboren, ihre Haut und Haare sind weiß wie Schnee doch sie ist liebenswürdig und sorgt sich stehts um ihre Familie.
Sie hat 2 ältere Brüder, 2 Jüngere und eine Jüngere Schwester und ihre Eltern bewirten eine Gaststätte.
𝓕𝓪𝔃𝓲𝓽
Die Geschichte fängt mitten bei der Geburt von Inja an, ich finde man schließt dieses kleine Bündel sofort ins Herz. Sie ist so zerbrechlich und anders doch sie entwickelt sich schnell. Im Konvent beweißt sie ihre Stärke und ihren Mut. Christine Millmann hat es geschafft, dass man nicht nur zu der Hauptperson eine Bindung aufbauen kann sondern auch zu den Nebencharakter. Entweder man liebt sie oder man hasst sie. Etwas dazwischen gab es bei mir nicht. :D
Doch hat man auch viel Mitleid mit Inja, da denkt man sie hat endlich ihre ganze Odyssee hinter sich, aber nichts da es geht weiter und weiter. Doch ich habe es genossen in die Welt von Inja einzutauchen und ihre Geschichte zu lesen.
Darum gebe ich Geisterkind 3,5 von 5 Eulen.
Die Autorin
Christine Millman wurde in einem beschaulichen Kurort in Hessen geboren. Nach ihrem Schulabschluss absolvierte sie eine Ausbildung zur Erzieherin und später noch zur Mediengestalterin. Die Liebe zu Büchern und dem Erfinden von fantastischen Geschichten, entdeckte sie bereits als Teenager, doch erst vor wenigen Jahren begann sie damit, diese Geschichten auch aufzuschreiben. Mittlerweile vergeht kein Tag, an dem sie nicht vor ihrem Laptop sitzt und in die Tasten haut
Quellen
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