Autor: Sophie Jordan
Taschenbuch: 384 Seiten
Verlag: Loewen
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3785581674
Preis: 17,95€
Original Titel: Uninvited
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Reihe:
1. Infernale
2. Inferale - Rhapsodie in Schwarz
2. Inferale - Rhapsodie in Schwarz
Die Kriminalität steigt weltweit an. Immer mehr Menschen werden auf HTS (Homicidal Tendency Syndrome) getestet. Die Träger, des sogenannten Mördergens, erwartet kein normales Leben mehr. Davy geniest ihr Leben in vollen Zügen. Ihre Stimme ist überragend und ihr Talent für Musikinstrumente haben ihr bereits eine Zusage auf die renommierte Julliard eingebracht. Sie malt sich ihre Zukunft rosig aus, doch der positive HTS Test bringt alle ihre Träume zum Einsturz. Kein Stein bleibt auf dem anderen, ihre Freunde wenden sich von ihr ab und selbst ihre Eltern sehen sie in einem anderen Licht.
Ich muss zugeben, dass ich ziemlich lange für dieses Buch gebaucht habe und fand es auch erst in den letzten 200 Seiten spannend. Am Anfang wird halt sehr viel die Geschichte aufgebaut. Doch ich muss sagen, dass viele Sachen gar unnötig waren und mit der Story nicht in Bezug genommen werden konnten.
Von den Charakteren bin ich dann doch etwas überrascht. Davy regt sich sehr schnell auf wenn man zu schnell über sie urteilt, aber ich finde sie macht es nicht anders. Sie weiß nicht was diese Leute gemacht haben und nur weil man das "Gen" hat heißt es nicht automatisch das man " Böse" ist. Aber auch das muss sie am eigenen Leib erfahren, dass nicht alles so ist wie es scheint.
Vor dem ersten Kapitel gibt es bereits eine Pressemitteilung der darauf hin weist, was genau das HTS-Gen ist. Auch die weiteren Kapitel beginnen mit Auszügen aus SMS-Chats, Behördenbriefen, Zeitungsartikeln, Gesprächsmitschnitten etc. Diese geben dem Leser ein wenig mehr Informationen als die Hauptfigur, aus deren Sicht das Buch geschrieben ist, besitzt. Wirklich schlau daraus wird man aber nicht, stattdessen versucht der Kopf sich einen Reim daraus zu machen.
Von den Charakteren bin ich dann doch etwas überrascht. Davy regt sich sehr schnell auf wenn man zu schnell über sie urteilt, aber ich finde sie macht es nicht anders. Sie weiß nicht was diese Leute gemacht haben und nur weil man das "Gen" hat heißt es nicht automatisch das man " Böse" ist. Aber auch das muss sie am eigenen Leib erfahren, dass nicht alles so ist wie es scheint.
Vor dem ersten Kapitel gibt es bereits eine Pressemitteilung der darauf hin weist, was genau das HTS-Gen ist. Auch die weiteren Kapitel beginnen mit Auszügen aus SMS-Chats, Behördenbriefen, Zeitungsartikeln, Gesprächsmitschnitten etc. Diese geben dem Leser ein wenig mehr Informationen als die Hauptfigur, aus deren Sicht das Buch geschrieben ist, besitzt. Wirklich schlau daraus wird man aber nicht, stattdessen versucht der Kopf sich einen Reim daraus zu machen.
Da mir erst der 2 Teil dieses Buch gefallen hat und ich auch recht lange gebraucht habe, kann ich nur 4 von 5 Eulen geben. Zu wenig wäre unangebracht da mir die Handlung und der Sinn dahinter echt gefallen hat, allerdings sind mehr als 4 Eulen dann doch übertrieben
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